Anrufung von St. Germain:
Du unendliche Mächtige Gegenwart, du
Alldurchdringendes Prinzip des Lebens, Lob und Dank bieten wir dir für
dein wundersames Schaffen in all der äußeren Gegenwart. Aus deinem mächtigen
Geiste kommt alles, w a s d a i s t und was die Menschen zu
erfassen vermögen. In alle Ewigkeit ruhst du in deiner eigenen Kraft. Du
mächtiges schaffendes Prinzip des Lebens, ergieße dich in das äußere Tun der
Menschen und lasse jetzt deine höchste Gerechtigkeit an allen Orten Gestalt
annehmen.
Mächtige Gegenwart des Lichtes,
waltender GOTT! Lenke die Gemüter der Menschen, halte sie fest bei Wahrheit und
Gerechtigkeit und verfüge, dass deine Sendboten in allen amtlichen Stellungen
eingesetzt werden. Lass nirgends die äußere Welt sich einmischen, damit kein
Mensch trügerische Gedanken in sich Raum gewähre.
Mächtige Gegenwart GOTTES im Schaffen,
woge hinein in alle Gemüter und erfülle sie mit deiner sieghaften Gegenwart!
Die Rede
Leben, wie es sich in all seinen
Tätigkeiten überall kundgibt, ist S c h a f f e n d e G o t t h e i t.
Nur aus Mangel an Verständnis für die Anwendung des Denkens und Fühlens
unterbrechen die Menschen ständig reine Ströme dieser vollkommenen Essenz des
Lebens, die natürlicherweise allerorts ihre Vollkommenheit zum Ausdruck brächte,
wenn sie nicht gestört würde.
Die natürliche Richtung des Lebens weist
auf LIEBE, FRIEDEN, SCHÖNHEIT, HARMONIE und FÜLLE. Das Leben kümmert sich nicht
darum, wer es b e n ü t z t. Unaufhörlich wogt es heran, um seine
Vollkommenheit immer reicher in die Gestaltung strömen zu lassen, immer mit
jeden erhebenden Wirkungen, die seit Anbeginn seinem Wesen innewohnen.
"ICH BIN" - "ICH BIN" ist die Tätigkeit
"dieses Lebens"! Es ist seltsam, dass es ernsthafte Sucher geben kann, die die
wahre Bedeutung dieser beiden Worte nicht zu erfassen vermögen.
Sagst und fühlst du "ICH BIN", so setzt du
den Quell immerwährenden Lebens frei, damit er ungehindert seinen Weg zu strömen
vermag. Weit öffnest du seinem natürlichen dahinfließen das Tor. Sagst du "ICH
BIN" nicht, so schließt du das Tor vor dieser mächtigen Kraft.
ICH BIN ist das volle Schaffen der G O T T
H E I T!
Oft schon stellte ich die Wahrheit der
schaffenden GOTTHEIT vor euch hin. Ich möchte nun, ihr würdet ihren ersten
Ausdruck beim W E R D E N des ICHS (Individualisierung) erfassen. Der erste
Ausdruck eines jeden Einzelnen (Individuum) irgendwo im Weltall lautet, als
gesprochenes Wort oder als stiller Gedanke oder als heimliches Gefühl: "ICH
BIN"! Darin erkennt es seine eigene Sieghafte GÖTTLICHKEIT!
Der Schüler, der danach strebt, diese
mächtigen und doch einfachen Gesetze zu verstehen und a n z u w e n d e n,
muss schärfer auf seine Gedanken und Ausdrücke achten, in Worten und auch sonst,
denn jedes Mal, da du sagst: ICH BIN nicht, ICH KANN nicht, ICH HABE nicht, d r
o s s e l s t du jene Gegenwart, die große Gegenwart in dir, ob du es
weißt oder nicht. Dieses geschieht ebenso greifbar, wie wenn du deine Hände um
die Öffnung einer äußeren Form legtest. Doch besteht hier ein wesentlicher
Unterschied. Bei der äußeren Form kann dein Gedanke deiner Hand befehlen, und du
kannst zu jeder Zeit den Ausstrom wieder f r e i geben. Sprichst du jedoch
die Worte "ICH BIN nicht", so setzt du machtvolle, unbegrenzte Kräfte in
Bewegung, die nicht mehr aufhören zu wirken, bis sie zurückgerufen werden und
bis die erzeugte Unvollkommenheit sich verzehrt hat und umgewandelt ist.
Dieses zeigt auch die gewaltige Macht, die
ihr besitzt, diese mächtige Kraft GOTTES mit Werten zu belegen. Und ich sage
euch, geliebte Schüler, Dynamit ist weniger gefährlich, denn seine Entladung
würde euch nur vom Körper befreien, während diese Gedanken, die o h n e
WISSEN und ohne FÜHRUNG ausgeschickt werden, euch auf unabsehbare Zeit an das
Rad der Wiederverkörperung festbinden.
ihr seht nun, wie wichtig es für euch ist
zu wissen, w a s ihr tut, wenn ihr gedankenlos Ausdrücke verwendet,
denn ihr benutzt und missbraucht dadurch das Göttliche Prinzip des Schaffens im
Weltall: "ICH BIN".
Versucht, mich richtig zu verstehen. Es
handelt sich nicht um einen nichtigen, fremdländischen oder orientalischen
Ausdruck, sondern um das höchste Prinzip des Lebens, das in jeder Kultur, die je
blühte, benutzt und gestaltet wurde. Lautet jedoch der erste Ausdruck jeder
ihrer selbstbewussten Form des Lebens "ICH BIN. Erst später, in Berührung mit
der äußeren Tätigkeit, die mit Scheinwerten belastet ist, beginnt die
Lebensform, sich mit irgend etwas, das weniger ist als "ICH BIN", zufrieden zu
geben.
Beachtet wohl, liebe Schüler, wenn
einer sagt: “ICH BIN krank”, so kehrt er das Prinzip des Lebens, dass seinem
Wesen nichts als VOLLKOMMENHEIT bedeutet, in sein Gegenteil um. Durch
eigensinnige Unwissenheit wird das Lebensprinzip mit etwas belastet, dass ihm
natürlicherweise nie zu eigen war.
Durch lange Jahrhunderte
eigensinnigen Missverstehens haben die Menschen die ganze Atmosphäre um sich mit
Lüge und Unwirklichkeit beladen, denn ihr wisst selber, wenn jemand sagt: “ICH
BIN krank”, so ist das im Gedanken an seine Göttlichkeit, die niemals krank
sein kann, eine gemeine Lüge.
Klingt das in euren Ohren rau und
hart? Dann überdenkt es wohl, und bald werdet ihr erkennen, welchen Segen und
welche Befreiung es euch zu bringen vermag.
Liebe Schüler, ich sage
euch,
höret auf, im Namen GOTTES diese irrigen Ausdrücke über eure eigene G Ö T T
L I C H K E I T zu verwenden, denn solange ihr damit fortfahrt, werdet ihr
niemals F R E I H E I T erlangen können. Ich kann euch dieses nicht oft genug
darlegen, denn wenn ihr es wirklich erkennt, und die mächtige GEGENWART GOTTES
in euch a n n e h m t (akzeptiert), so gibt es keine widrigen Umstände mehr.
Haltet ein, den
äußeren Verhältnissen, Personen, Orten oder Dingen Kraft zuzuführen, und
befindet ihr euch im Begriff, im Namen GOTTES zu sagen: “ICH BIN krank”, “ICH BIN gebrochen”,
“ICH BIN leidend”, so kehrt unverzüglich diese verhängnisvolle Haltung in ihr
aufbauendes Gegenteil um und erklärt still in euch, mit aller Kraft eures
Wissens:
“ICH BIN - und das bedeutet nichts
anderes als: GESUNDHEIT, FÜLLE, VOLLENDUNG, GLÜCK, FRIEDEN und die KRAFT, in
euch und überall, wo Vollkommenheit zu erkennen ist.
Denkt ihr an den Ausdruck “ICH BIN”,
so bedeutet es, dass ihr die SCHAFFENDE GOTTHEIT, die in eurem Leben w i r k t,
erkennt! Lasst nicht zu, dass weiterhin irrige Ausdrucksformen euch beherrschen
und einengen können. Erinnert euch unaufhörlich an die Tatsache: “ICH lebe, ICH
bewege mich und halte mein Wesen und allen äußeren Ausdruck in der Fülle GOTTES,
die jeden Augenblick annimmt.”
Bleibt ihr stetig in dieser
unüberwindlichen unbesiegbaren Gegenwart b e w u ß t, so haltet ihr das Tor
offen für ihre reine, unüberwindliche Essenz und Intelligenz, die ihre
wunderbare VOLLKOMMENHEIT in eure äußere Erfahrung bringen kann.
Überall, ihr Geliebten, will ich
euch
beistehen, damit ihr diese irreführenden Worte nicht mehr äußert. Bildet euch
nicht ein, ihr könntet auf irgendeine zauberhafte Weise den Folgen solcher
Fehlhandlungen entgehen: Das kann niemals geschehen!
Viele von euch wissen, dass die
Viehzüchter in den Weststaaten ihr Besitzrecht auf einzelne Tiere durch
Einbrennen bestimmter Zeichen festhalten und nachweisen. So groß ist mein
Verlangen, ihr möchtet die schaffende Gegenwart GOTTES in euch erkennen und fest
zu ihr stehen, dass ich mir fast ein solches Eisen wünsche, um eurem Bewusstsein
für ständigen Gebrauch diese beiden Worte einzubrennen: “ICH BIN”, damit
ihr nicht abgelenkt werden könntet und immerfort diese mächtige, herrliche
Gegenwart GOTTES, die ihr seid, erkennen, anerkennen und anwenden würdet.
Ich hoffe zuversichtlich, dass alle,
die diese Worte hören oder lesen, die Kraft und die mächtige Überzeugung fühlen
werden. Sie geht mit ihnen durch das Leben und stürzt sich in die Tat wo immer
sie Ausdruck finden kann.
Möchte zu irgendeiner Zeit irgend
etwas, das weniger ist als Vollkommenheit, in eure Erfahrung treten, so erklärt
ihr voll tiefster Überzeugung, es sei nicht wahr, ihr anerkennt nichts als
GOTT, der sich überall in eurem Leben als Vollkommenheit zeigt. Solange ihr
nachgebt und irrigen Schein als als Wert akzeptiert, wird er in eurem Leben und
in eurer Erfahrung Ausdruck finden. Lieber Schüler, es ist nicht eine Sache
eures Glaubens, ob ihr diese Wahrheiten aufnehmt oder ablehnt, sie sind vielmehr
das Gesetz, bewiesen durch lange Jahrhunderte der Erfahrung und zu eurer
Freiheit vor euch dargelegt.
Werdet euch der Tatsache bewusst,
dass euer Denken und Fühlen in der Vergangenheit den Missklang der heutigen Welt
erzeugt hat. Erhebt euch! Ich sage: E h e b t e u c h! - und wandelt mit
dem V A T E R - dem ICH BIN, damit ihr euch von diesen Schranken befreien könnt! Es
gibt nur ein Ding in diesem Weltall, dass euch in Grenzen einzuengen vermag:
wenn ihr den äußeren Schein als Wahrheit anerkennt, statt nur die mächtige
schaffende Gegenwart GOTTES in euch.
Die westliche Welt narrt sich gerne
mit dem Gedanken, sie weigere sich, die alten östlichen Ideen der Magie, mit
anderen Worten, den Missbrauch der geistigen Kräfte, anzuwenden. Doch die
schlimmste Art von Magie findet sich heute in den Bereichen der Politik durch
Missbrauch irre geleiteter Verstandeskräfte, schlimmer als alles andere, was die
Menschheit in ihrer Geschichte bisher erlebt hat. Würde die gleiche gewaltige
Verstandeskraft in umgekehrtem Sinne benutzt, um zu erkennen, dass es in
Wirklichkeit nur eine SCHAFFENDE GOTTHEIT gibt, so würde jeder diese
Wahrheit aussenden, und so er diese Wahrheit aussendet, nicht nur sich selbst
befreien, sondern auch die politische Welt mit Freiheit und Gerechtigkeit e r f
ü l l e n! Dann würden wir eine natürliche Welt erleben, eine Welt der
SCHAFFENDEN GOTTHEIT gegenwärtig!
Es ist heute wieder wie früher einmal
in Ägypten. Alle, die ihre Verstandeskräfte missbrauchen, fesseln sich an das
Martergestell des Missklanges, von einer Verkörperung zur anderen.
Nehmt diese Haltung ein: “Von nichts
und niemandem lasse ich mir Bedingungen auferlegen, außer von G O T T! ICH BIN,
wie alles Gute, nur von GOTT geleitet!”
ihr müsst euch die Gewohnheit
anerziehen, euch selber zu beruhigen. Setzt euch drei, oder vier Mal am Tag hin,
einfach um euer Äußeres selbst zur Ruhe zu bringen. So kann die Kraft sich
wieder aufladen. Lernt, die Kraft in eurem Leibe zu beherrschen und zu zügeln!
Möchtet ihr, dass die Kraft stille sei, so seid selber stille. Möchtet ihr die
Kraft tätig, so seid selber tätig. Erhebt euch, stellt euch einer Sache und
meistert sie. Es gibt keinen anderen Weg! Auf jede Weise sollte der
Schüler seine Gewohnheiten ins Auge fassen und sie auflösen. Er sollte nicht
abwarten, bis ihn jemand aufmerksam macht, sondern sollte selber in sich suchen
und alles, was unvollkommen ist, ausreißen! Das bringt eine Freiheit, wie sie
auf keine andere Art erreicht werden kann.
Wer an alten Gewohnheiten festhält,
gleicht dem, der zerschlissene Kleidung trägt. Der Schüler sollte nicht auf
jemanden warten wollen, der diese Fragen für ihn überdenke und löse! Er muss
es selber tun! Nur e r, niemand anderes, kann es für ihn tun!
Bei der Arbeit unter dieser Strahlung
wird alles, was dumpf im Menschen ruht, ins Licht gehoben und aufgezehrt. Seid
wachsam, dass die Aufmerksamkeit sich nicht an eine Sache heftet, die ihr nicht
wünscht!
Es ist vollkommen lächerlich, immer
wieder auf Dinge zurück zu kommen, die keinen Erfolg gebracht haben. ihr habt eure Schranken während Jahrhunderten aufgebaut und könnt nun durch
Aufmerksamkeit und eigenen Krafteinsatz innerhalb weniger Jahre von ihnen
befreien!
Ist das nicht reichlich der Mühe
wert?
Ist das nicht wunderbar?
Mit etwas Humor lässt sich oft am
raschesten und kraftvollsten eine Sache von sich abstreifen, denn eine heitere,
fröhliche Empfindung setzt die Energie frei, die unversehens die wundervollen
Wirkungen hervorrufen kann.
Wer in vollster Zuversicht das
Gesetz der Verzeihung anruft, kann durch die verzehrende Flamme alle Schöpfungen
der Vergangenheit auflösen und sich befreien! Seid euch bewusst, dass diese
Flamme die SCHAFFENDE GEGENWART GOTTES ist!
DIE FREIHEIT GOTTES IST HIER
TÄTIG!
Habt ihr das Gefühl,
ihr solltet eine
gewisse aufbauende Tat vollbringen, so macht euch ans Werk und führt es mit
aller Zähigkeit durch, auch wenn darob die Himmel einstürzen sollten. Ob sich
gleich schon Früchte dieses Tuns zeigen, sollte euer Bewusstsein nicht im
geringsten kümmern.
Selbst wenn Schüler eine Sache nur
mit dem Verstande erfasst haben, sollten sie diesem nicht erlauben, nach
rückwärts auf die alten Fehler zu blicken, da dieses den Erfolg hemmt. Es ist
unglaublich, dass die Menschen diesen Feind in ihrem Bewusstsein nicht
überwinden.
Kein Schüler kann je den Sieg
erringen, ehe er sich von den Irrtümern der Vergangenheit entschlossen
abwendet!
Die ganze Arbeit eines Lehrers
besteht darin, dem Schüler den Vorgang des Annehmens (Akzeptierens) begreiflich
zu machen. Nimmt der Verstand das an, womit das Einzelwesen durch seine
Aufmerksamkeit übereinstimmt, so wird beides eins. Stimmt der Verstand mit
einer Sache oder Bedingung überein, so ruft sie das Selbst in seiner Welt zum
Werden. Lasst ihr eure Aufmerksamkeit auf etwas ruhen, so stimmt ihr damit
überein und nehmt es auf, weil ihr durch Aufmerksamkeit den Verstand mit der
Sache eins werden lasst.
Sieht einer eine Klapperschlange, die
aufgerollt zum Angriff bereit liegt, wird er dann auf sie zueilen und sich ihrem
Bisse darbieten? Sicherlich nicht. Doch gerade das tut ein Schüler, wenn er
seine Aufmerksamkeit sich alten Sachen und Sorgen zuwenden lässt! Solche
Gewohnheiten sind nichts als Triebkräfte aus der Vergangenheit, belastet mit
besonderen Eigenheiten.
Im Leben gibt es nur zwei
Tätigkeitsbereiche: des der inneren und den der äußeren Welt!
Lasst ihr nicht die inneren Kräfte euch lenken, gemäß ihrem Plane der
Vollkommenheit, dann werden die äußeren Kräfte euch beherrschen müssen!
Wird eurem Verstand ein aufbauendes
Bild zugeschickt, so ist dieses eine Wirklichkeit! Belebt ihr es wieder durch
innere Vorstellung und haltet es fest, so bringt ihr diese Wirklichkeit ins
Dasein!
Man kann sich seiner eigenen
GOTT-GEGENWART so bewusst werden, dass man sie zu jeder Zeit zu sehen und ihre
Strahlung, die sie uns zuströmen lässt, zu fühlen vermag!
Der äußere Verstand bringt der
äußeren Welt in unwesentlichen und unerwünschten Dingen alles Vertrauen
entgegen. Es liegt nun an dem Schüler, seinen Verstand zu zwingen, das gleiche
Vertrauen, dass er der Unvollkommenheit der Sinne zuwendet, auch und besonders
der VOLLKOMMENHEIT GOTTES zu gewähren!
Immer soll der Schüler auf sich
selbst bauen und denken:
“Was kann ich tun, um diese guten Winke zu befolgen und dieses innere Schaffen
zu verstärken?”
Segensspruch:
ihr MÄCHTIGEN VOLLKOMMENEN WESEN!
Oh du Meister in uns!
Da wir deinen magischen Schatzkreis empfangen,
da wir in deiner MÄCHTIGEN REICHEN GEGENWART
entfaltet werden, gestatten wir unumschränkt,
dass alle Fülle sich in unsere äußere Erfahrung
und Nutzanwendung gestalte!
Preis und Dank deiner WEISHEIT und ihrem Gebrauch!
Preis und Dank DIR, dass wir die volle Kraft haben,
zu allen Zeiten nichts als deine MÄCHTIGE SCHAFFENDE GEGENWART
aufzunehmen und alles abzulehnen, was ihr nicht gleich ist!
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